Die neue Gartenbank wird rege zum Arbeiten oder Entspannen genutzt.
Vielen Dank!
S. Hofmann
Nach einer langen Busfahrt waren wir (die 6c mit Frau Reinecke und Frau Schitteck) endlich in der Jugendherberge in Hahnenklee angekommen. Als erstes haben wir unsere Koffer ausgepackt und die Betten bezogen (manche müssen noch üben😊). Danach haben wir einen sehr schönen Ausflug zu einem Abenteuerspielplatz und zum Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld gemacht. Zurück wollten wir eigentlich mit dem Linienbus fahren, aber dann kam plötzlich ein Miniprivatbus…
Wie sollten da alle reinpassen?
Zum Glück ist die 6c sportlich und sofort haben sich 10 Freiwillige gemeldet, zügig zur Jugendherberge zu gehen/joggen, um das Abendbrot nicht zu verpassen. Nach dem Abendbrot hatten wir frei und konnten uns auf dem Gelände der Jugendherberge austoben.
Vor dem Frühstück ist fast die halbe Klasse um zwei wunderschöne Seen gejoggt. Nach dem Frühstück ging es sofort weiter mit dem Wandern. Wir sind einen langen Weg auf den Bocksberg hochgewandert, um zur Sommerrodelbahn zu gelangen. Dort haben wir uns für längere Zeit aufgehalten und durften drei Runden mit der Sommerrodelbahn fahren. Die Sommerrodelbahn war das Highlight der Klassenfahrt und es hat sehr viel Spaß gemacht. Dort haben wir auch das Bild gemacht, was man vorne erkennen kann. Danach sind wir auf dem Liebesbankweg zurückgewandert. Danach waren wir noch draußen und haben mit unseren Freunden gespielt. Nach dem Abendbrot trafen wir uns alle im Gemeinschaftsraum und spielten gemeinsam Gesellschaftsspiele.
Nach dem Frühstück wurde noch schnell fertig gepackt und dann sind wir leider wieder mit dem Bus zurückgefahren.
Wir, die Klasse 6c, waren vom 2. Mai bis 4. Mai auf Klassenfahrt im schönen Hahnenklee im Harz. Die Freude auf diese Klassenfahrt war besonders groß, da der erste Termin coronabedingt abgesagt wurde. Glücklicherweise konnten unsere Klassenlehrerin noch einen freien Termin in einer Jugendherberge finden.
Um kurz vor 9:00 war die ganze Klasse an der Bushaltestelle versammelt und wir konnten losfahren. In der Jugendherberge sind dann alle in Gruppen auf ihre Zimmer gegangen und haben dann ihr Gepäck ausgeladen. Danach gab es Mittagessen. Nach dem Mittagessen sind wir dann wandern gegangen. Unser Ziel war das Oberharzer-Bergwerksmuseum. Dort haben wir viel über die Wasserwirtschaft und das Pochen gelernt. Die Belohnung war am Ende das Pochdiplom, welches jeder nach dem Abschließen eines Pochtestes bekam. Dann gingen wir zu Rewe und deckten uns mit Süßigkeiten ein, die für 1 Jahr gereicht hätten. Wir gingen zur Bushaltestelle, wo wir leider feststellen mussten, dass nicht alle aus unserer Klasse mitfahren konnten. Ein paar mussten dann die 5 Kilometer zur Jugendherberge zu Fuß gehen, wo es dann Abendessen gab. Nach dem Abendessen spielten wir Tischtennis, Fußball und Basketball. Danach kehrten alle erschöpft in ihre Zimmer zurück. Jedoch blieben alle noch sehr lang wach.
Am nächsten Tag gingen wir dann schnell nach dem Frühstück los, um den ganzen Tag zum Wandern zu haben. Diesmal war unser Ziel der Bocksberg, auf dem wir Bobbahn fahren wollten. Nach mehreren Stunden Wandern kamen wir dann am Bocksberg an, den wir dann mithilfe einer Abkürzung erklimmen konnten. Auf dem Berg konnten wir dann Bobbahn fahren, was uns so viel Spaß gemacht hat, dass sich manche sogar noch Tickets extra gekauft haben. Das war definitiv eines der Highlights unserer Klassenfahrt. Auf dem Berg haben wir dann noch ein schönes Gruppenfoto gemacht. Wir haben unsere Lunchpakete gegessen und manche haben sich ein Eis oder Getränk gekauft. Dann sind wir den Liebesbankweg entlang gelaufen, wo sich jeder an 3 Stationen 3 schöne Stempel eintragen konnte und in sein Stempelheft kleben konnte. Dann sind wir an zahlreichen schönen Steinskulpturen vorbeigekommen. Auf dem Weg gab es zahlreiche Möglichkeiten, ein wunderbares Foto zu schießen. Ein paar Jungs haben dann noch einen Stock, den wir „Ben“ tauften zur Herberge getragen. Am Ende konnten wir noch in die Stadt gehen und hatten Zeit zur freien Verfügung. Am Abend spielten wir dann noch Gemeinschaftsspiele, was auch sehr viel Spaß gemacht hat. Am nächsten Morgen fuhren wir dann wieder nach Hause. Das war unsere schöne Klassenfahrt!!!!!! 😊😊
Am 30.03. besuchte die 8ms2 als Abschluss der Unterrichtseinheit „Raumdarstellung“ das Herzog Anton Ulrich-Museum. Zwischen dem HAUM, wie es auch gern kurz genannt wird, und dem WG besteht seit Jahren eine Kooperation. In einer einstündigen Führung lauschten die Schülerinnen und Schüler diesmal gespannt den Erzählungen der Museumspädagogin Frau Peters. Die Vielfalt der künstlerischen Möglichkeiten, Raumtiefe in Bildern zu erzeugen, ließ sich in den ausgesuchten Kunstwerken sehr gut wahrnehmen – das gemeinsame Entdecken machte sichtlich Spaß. Dabei war es ein besonderes Erlebnis zu erkennen, wie sich die räumliche Darstellung und die Bedeutung der Landschaft im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Nach einer Stunde der gezielten Auseinandersetzung mit Perspektive war auch noch Zeit, auf eigene Faust durch die Ausstellungsräume zu gehen.
Vielen Dank für den großartigen Einblick in die Bilderwelt des HAUMs!
Yvonne Lorenz
Am 31.03.2022 haben die Frühlateinschüler der Klasse 6a einen Ausflug ins Herzog-Anton-Ulrich-Museum gemacht und dort erfolgreich die Rätsel einer Rallye zur antiken Mythologie gelöst. Alle waren froh, nach langer Corona-Pause endlich mal etwas Besonderes im Fach Latein machen zu können.
S. Thiele
Sehr geehrte Fördermitglieder und Freunde des Fördervereins,
der Vorstand des Fördervereins am Wilhelm Gymnasium lädt Sie herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung ein.
am 28.04.2022
um 18.00 Uhr
Aula Haupthaus
Die Sitzung findet unter den dann geltenden Corona-Regelungen statt.
ihr möchtet euch am WG anmelden und überlegt, wie unser Nachmittag aussieht? Dann lasst euch von Aina und Leonie aus Jahrgang 6 zeigen, was ihr bei uns am Nachmittag machen könnt.
Film von Niklas Gellrich
Im Remter im Hauptgebäude und in der Außenstelle wurde von der Fachgruppe Religion/Werte-und-Normen eine „Friedensecke“ eingerichtet, wo unsere Schülerinnen und Schüler Friedensbotschaften, Wünsche, Fürbitten oder ähnliches notieren können.
Als mitarbeitende Schule im UNESCO-Schulnetzwerk setzen wir uns für Frieden und Demokratie in der Welt ein.
Wir, die Schulgemeinschaft des Wilhelm-Gymnasiums Braunschweig, senden unsere solidarischen Grüße an die Menschen in der Ukraine. Grundwert und Leitlinie jedweden menschlichen Handelns muss immer der Frieden und die Freiheit sein.
pax optima rerum
UNESCO-Team für die Schulgemeinschaft
Durch Vermittlung unseres Schülers Domenik hat die Schulgemeinschaft über 400 Pakete gespendet: „Sattmacher“ mit Lebensmitteln und „Saubermacher“ mit Hygieneartikeln. Die Freiwillige Feuerwehr Bornum hat direkte Kontakte zur Grenzregion Polen-Ukraine und hat alle Pakete am Mittwoch, 09.03.2022 in einem organisierten Konvoi den Menschen in Not gebracht.
Wir danken allen Aktiven und Spendern für diese unmittelbare und schnelle Hilfe!
V. Ovelgönne, Schulleiter
R. Paulmann