Die Kursfahrt der Kurse MA1 und IF1 nach Dresden

Warum ausgerechnet nach Dresden? Das haben sich der Mathematik- und Informatik-Leistungskurs auch gefragt. In diesem Jahr reisten beide Leistungskurse gemeinsam in die „Elbflorenz“. Fünf Tage lang erkundeten die Schüler zusammen mit Herrn Dr. Nowak und Herrn Dr. Saremba Sehenswürdigkeiten wie die Semperoper, das Grüne Gewölbe und die Frauenkirche. Dabei entstanden unzählige Anekdoten und witzige Bilder – insgesamt war es eine unvergessliche und einzigartige Erfahrung.

Nach einer sehr frühen Abfahrt vom Braunschweiger Hauptbahnhof begann die Kursfahrt mit einer Stadtführung, bei der die Schüler erstmals die typischen Attraktionen Dresdens entdeckten und gleichzeitig spannende Einblicke in deren Geschichte erhielten. Zu den Highlights zählten die imposante Frauenkirche am Neumarkt, der detailreiche Fürstenzug und der berühmte Canaletto-Blick auf die Altstadt. Am späten Nachmittag führte der Weg zum Elbufer, wo die Gruppe den Sonnenuntergang in einem gemütlichen Biergarten bei Abendessen genießen konnte. Da der restliche Abend zur freien Verfügung stand, nutzten viele die Gelegenheit, in kleineren Gruppen das Nachtleben der Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

Am nächsten Morgen hörten wir uns einen Vortrag zum Thema Künstliche Intelligenz an, der von zwei Professoren der Technischen Universität Dresden aufbereitet worden war: Wie funktionieren KI-Bilderkennung und neuronale Netzwerke und was zeichnet ein Studium an der TU aus? Nach einer lebhaften Fragerunde zog es eine größere Gruppe zum „Blauen Wunder“ nach Loschwitz. Mit der historischen Standseilbahn ging es Oberloschwitz hinauf, von wo aus sich ein beeindruckender Ausblick auf die Elbe und die berühmte Brücke bot und mit der Schwebebahn ging es wieder hinab. Am Abend besuchte eine kleinere Gruppe die Semperoper, um Gustav Mahlers 5. Sinfonie zu genießen, danach konnte mit Herrn Dr. Nowak ein Döner genossen werden.

Der Mittwoch begann mit einer Besichtigung des Residenzschlosses und seinen Kunstkammern, die wir nach einer Führung auf eigene Faust erkunden konnten. Zu den Höhepunkten zählten das Historische und Neue Grüne Gewölbe mit seinen prunkvollen Schatzkammern, das Kupferstich-Kabinett und die Rüstkammer mit kunstvoll gearbeiteten Waffen und Rüstungen. Während Herr Dr. Saremba im Anschluss mit einigen fußballbegeisterten Schülern das Dynamostadion besuchte, zog es andere zur Frauenkirche, wo sie gemeinsam mit Herrn Dr. Nowak eine kurze Andacht erlebten. Dort wurde die bewegte Geschichte des Bauwerks erzählt, die von Zerstörung, jahrzehntelangem Wiederaufbau und internationaler Zusammenarbeit geprägt ist.

Der letzte volle Tag begann mit einer Führung durch den Mathematisch-Physikalischen Salon, in dem historische Instrumente wie Himmelsgloben, Uhren und Messgeräte bestaunt werden konnten. Den krönenden Abschluss bildete eine kompakte, aber faszinierende Führung durch die Semperoper. Dort beeindruckten nicht nur die prachtvolle Hauptbühne und der kunstvoll bemalte Zuschauerraum, sondern auch die funkelnden Kronleuchter, die vergoldeten Logen und die aufwendig gestalteten Foyers. Zum Abschied wurden noch letzte Souvenirs gekauft – ein passender Schlusspunkt für eine Fahrt, von spannender Dresdner Kultur und gesprächigen Abenden geprägt, die hoffentlich den Tutoren genauso gefielen, wie uns Schülern.

Nach Nächten mit wenig Schlaf findet sich schlussendlich die Antwort auf die anfängliche Frage: Dresden bietet unterschiedlichste Möglichkeiten, wie es zu erleben ist. Daher gilt Herrn Dr. Nowak und Herrn Dr. Saremba ein herzlicher Dank für die Gestaltung der Kursfahrt!

Felizia Brutscheck und Paul Hansen

Auf unserer Klassenfahrt der Klasse 6b am Mittwoch (10.09.) fuhren wir drei Tage nach Hankensbüttel in eine Jugendherberge im Wald.

Schon am Anreisetag starteten wir nach dem Mittagessen mit einer Rallye kreuz und quer durch den Ort. Als wir wieder da waren, konnte man sich auf dem großen Außengelände aufhalten. Es bot verschiedene Aktivitäten wie Schaukeln auf einer Netzschaukel, Volleyballspielen, Klettern auf dem Klettergerüst und Erkundungen im Wald. Am Abend saßen wir alle am Lagerfeuer und machten Stockbrot.

Am nächsten Tag ging es nach einem Klassenspiel schon früh los. Es ging zum Otterzentrum. Dort angekommen schaute sich unsere Klasse ein paar Fütterungen der Tiere an. Besonders beliebt waren bei uns die Otter. Wir schauten uns auch die Fütterung der Stein- und Baummarder an. Anschließend durften wir in Gruppen rumlaufen, um uns weitere Tiere anzusehen. Als wir uns am Eingang trafen, kamen Teamtrainer zu uns, die mit unserer Klasse im Otterzentrum, aber auch im Umkreis eines Spielplatzes verschiedene Teamspiele spielten. In einem Spiel sollten wir uns vorstellen, der Waldboden wäre ein Moor und wir müssten darüber kommen. Als Hilfe hatten wir kleine schwarze quadratische Matten, auf die man sich stellen konnte. Das Schwierige war aber an ihnen, das immer mindestens ein Fuß dort drauf sein musste, sonst nahmen die Moorgeister (die Spielleiter) uns die Matten weg. Wir hatten sehr viel Spaß dabei, doch der ein oder andere versank im Moor.

Nach den Teamspielen gingen wir noch zur Lorenz Fabrik. Lorenz ist eine Firma, die Chips, Süßigkeiten und sonstige Knabbersachen herstellt. Dort durften wir uns im Shop noch Etwas kaufen. Zurück in unserer Jugendherberge wurde noch eine Disco veranstaltet. Es gab Snacks und viel Musik. Am nächsten Tag wurde nach dem Frühstück und dem Zimmer putzen der Preis für die beste Rallye verliehen. Ich und meine Gruppe hatten gewonnen. Dann fuhren wir mit dem Bus zurück.

Elisa Hildebrandt aus der 6b

Fotos: W. Zager

Am Montagmorgen ging es für uns, den Geschichts-LK Hofmann, gemeinsam mit dem Deutsch-LK Huber in die Bundeshauptstadt. Die 90-minütige Hinfahrt verging bei netten Gesprächen wie im Flug, sodass wir schon am Vormittag pünktlich am Berliner Hauptbahnhof ankamen. Danach ging es direkt in unsere Unterkunft, die sich in unmittelbarer Nähe zum Potsdamer Platz befand.

Bereits am Nachmittag stand der erste Programmpunkt an: Eine Führung durch eine Luftschutzanlage des Zweiten Weltkriegs unter dem Bahnhof Gesundbrunnen. Am Dienstag folgte ein sehr eindrucksvoller Besuch im Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen, der uns den brutalen Umgang des DDR-Regimes mit „Republikflüchtigen“ und politischen Oppositionellen besser nachvollziehen ließ. Insbesondere unser Guide dürfte uns dabei in Erinnerung bleiben, da er selbst von der Stasi verhört und später ausgebürgert wurde. Bei einer Bootsfahrt über die Spree klapperten wir bei herrlichem Wetter Berlins Sehenswürdigkeiten ab und ließen den Tag gemeinsam ausklingen.

Am nächsten Morgen stand dann ein weiteres Highlight an: Der Tempelhofer Flughafen. Von der Dimension des Baus aus der NS-Zeit waren wir überwältigt und erfuhren, dass selbst unser seit Jahren dort arbeitender Guide nur die Hälfte erkundet hat. Heute ist auf der Landebahn, auf der einst die Flugzeuge der Berliner Luftbrücke landeten, ein riesiges grünes Naherholungsgebiet. Zwischen den Programmpunkten blieb uns stets genug Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Dabei half auch, dass das Wetter nicht zu enttäuschen wusste und sich die Sonne stets blicken ließ.

Am Donnerstag mussten wir besonders früh aufstehen, um die Reichstagsführung, selbstverständlich mit Schwerpunkt Geschichte, nicht zu verpassen. Von einer sehr engagierten Führerin wurden wir durch das Herzstück der deutschen Demokratie geleitet und erfuhren interessante Informationen über die Entwicklung des über 130 Jahre alten Baus. Anschließend ging es noch ins ehemalige Ministerium für Staatssicherheit der DDR, wo wir weiteres über Abhörmethoden und Informationsgewinnung der Stasi erfuhren. Unsere Tour dort endete im ehemaligen Büro des Stasi-Chefs Erich Mielke. Uns überraschte der Fakt, dass er nach der Wende nicht wegen den menschenverachtenden und tödlichen Methoden der Stasi, sondern wegen eines doppelten Polizistenmordes seinerseits zur Zeit der Weimarer Republik bestraft wurde. Er war damals verurteilt wurden, konnte jedoch fliehen. Er besorgte sich später die Gerichtsakten und (Bild aus einer Zelle des Stasi-Gefängnisses Hohenschönhausen) bewahrte sie zum eigenen Vergnügen in einem Safe in seinem Büro auf. Bei der friedlichen Revolution 1989 wurden die Akten gefunden, weil Mord nicht verjährt wurde Mielke zu einer Haftstrafe verurteilt.

Die Tage vergingen viel zu schnell und so hieß es am Freitagmorgen schon wieder Abschied nehmen von einer sehr erlebnisreichen und lebendigen Stadt. Die Rückfahrt verlief ereignislos und wir ließen gemeinsam die Zeit revue passieren, bevor wir pünktlich gegen Mittag wieder in Braunschweig ankamen. Berlin, wir kommen gerne wieder!

Magnus Ebel

Matthias Maurer stellte am 30.6.2025 im Staatstheater Braunschweig vor 850 Schülerinnen und Schülern seine Erlebnisse während der Raumfahrtmission „Cosmic Kiss“ auf der Internationalen Raumstation (ISS) vor. Nach der Veranstaltung nahm Ayham Haj Hammadeh (5a) als einziger Schulzeitungsreporter an der Pressekonferenz teil und hatte Gelegenheit, ihm einige Fragen zu stellen.

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In der Woche vom 16.06.-19.06.2025 ermöglichte uns der Milchbauer Erich Gehrke aus Groß Sisbeck seinen Milchbauernhof mit offener Stallhaltung, freiem Weidezugang, eigener Futtermittel-Produktion sowie angeschlossener, regionalvertreibender Molkerei seinen besonderen Hof zu besichtigen.

Das Thema „Landwirtschaft in Deutschland“ ist Bestandteil des Curriculums für den Erdkunde-Unterrichte in der 5. Jahrgangsstufe. Eine Exkursion auf einen Bauernhof bietet sich somit an und führt ganz bewusst aus dem Klassenzimmer in die Realität vor Ort – „Kälbchen streicheln“ inklusive.

Im Anschluss an die wirklich sehr interessante und adressatengerechte Führung durch Offen-Stall mit Einstreu, Melkstand und eigener Molkerei im Regionalvertrieb gab es die traditionelle Milch- und Kakaoverkostung, der auf 70 Grad Celsius erhitzten Milch.

Im Rahmen des Projektes „Transparenz schaffen“ wurde die Besichtigung finanziell zusätzlich unterstützt – danke dafür.

Über Milchviehhaltung in der Intensivhaltung kann sicher mehrperspektivisch diskutiert werden – aber der Milchhof Gehrke geht seinen individuellen, besonderen und keinesfalls im wirtschaftlichen Sinne immer leichten Weg – offensichtlich hat man das Tierwohl im Blick – wer es nicht glaubt, kann sich gern in einer Führung sein ganz persönliches Bild machen. (https://www.milchbauernhof.de/)

Wir danken ganz außerordentlich:

# Herrn Gehrke und seinem Team ganz außerordentlich für die Möglichkeit, seinen Hof besichtigen zu dürfen sowie die interessanten Führungen an ganzen vier Vormittagen,

# allen begleitenden Kolleginnen und Kollegen für die zusätzliche Bereitschaft und Unterstützung in der Projektdurchführung,

# der KVG Braunschweig.

 

Für die Fachgruppe Erdkunde, A. E. Kapsch

(Fotos: Collage aus den Fotos von Wiebke Zager und Anika Gildner)

In der Praktikumswoche vom 02.06. bis 06.06. haben wir im Erdkunde-Wahlpraktikum viele neue Erfahrungen gesammelt und neue spannende Dinge rund um Erdkunde gelernt. Wir waren unter anderem auf Exkursionen im Harz und auf einem Milchbauernhof und haben uns außerdem mit Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein beschäftigt. Dazu haben wir am Dienstag verschiedene Second-Hand Shops in der Braunschweiger Innenstadt besucht und auch etwas über ihr soziales Engagement (in Form von Hilfsprojekten in ganz Europa) gelernt. Am Donnerstag haben wir einen Chicken Nugget Contest im Remter veranstaltet, bei dem die Teilnehmer vier verschiedene Nugget Sorten (3 vegan, 1 aus Fleisch) verkostet haben und dann nach Geschmack bewerten mussten, welcher am leckersten und welcher der „echte“ Nugget war. Am Freitag haben wir zum Abschluss der Praktikumswoche das Diercke Bundesfinale in der Aula angeguckt. Die Praktikumswoche war sehr lehrreich und hat zudem sehr viel Spaß gemacht.

Quelle: A. E. K.

Schüler*innen des WGs entdecken die Geschichte der innerdeutschen Grenze

Vom 12. bis 16. Mai 2025 hatten wir vier geschichtsinteressierte Schüler*innen der 11. Jahrgangsstufe, Jan, Max, Sophia und Ben, die Gelegenheit an der Projektwoche „Kein Weg zurück. Zwangsaussiedlungen in der DDR“ teilzunehmen. Dieses von dem Helmstedter Verein “Grenzlos – Wege zum Nachbarn e.V.” organisierte Bildungsprojekt ermöglichte uns über die Geschichte der Zwangsaussiedlungen entlang der innerdeutschen Grenze aufgeklärt zu werden. Die Woche verlief so, dass wir im Kloster St. Ludgerus in Helmstedt übernachteten und von dort aus Tagesausflüge zu verschiedenen Lernorten unternahmen, über die wir im folgenden Beitrag berichten.

Am ersten Tag waren wir gleich zu Beginn der Projektwoche im DDR-Museum in Berlin, wo wir der Alltag der Menschen aus der DDR durchleben durften. Die Ausstellung ermöglicht es, in das Alltagsleben der Menschen einzutauchen, zum Beispiel durch die nachgestellte Plattenbauwohnung. Anschließend machten wir eine kurze Tour durch Berlin und besichtigten verschiedene DDR Denkmäler, wie das Marx-Engels-Forum und das ehemalige Staatsratsgebäude der DDR.

Am Dienstag waren wir am Grenzdenkmal in Hötensleben, wo wir einige Einblicke in einzelne Geschichten von den von der Zwangsaussiedlung 1952 betroffenen Menschen bekommen haben. Anschließend waren wir am ehemaligen Grenzübergang Marienborn wo wir in Eigenarbeit über die Grenze und Fluchten recherchieren konnten.

Am Mittwoch besuchten wir dann das Bundesarchiv der Stasi-Akten in Magdeburg und bearbeiteten paar Dokumente, welche aber aufgrund Datenschutzes überarbeitet wurden. Es war sehr interessant mal Originale zu sehen und diese auch zu analysieren.

Den vorletzten Tag verbrachten wir vor Ort im Grenzmuseum Helmstedt. Dort hatten wir die einmalige Gelegenheit, mit original erhaltenen, archivierten Zeitungsartikeln aus dem Jahr 1952 zu arbeiten. Freitag endete die Projektwoche mit der Aufnahme einer szenischen Lesung, welche wir bei der Gedenkfeier am 26. Mai in Hötensleben präsentieren werden.

Rückblickend lässt sich sagen, dass die Projektwoche sehr interessant und informativ war. Wir konnten in dieser Woche viele neue Erkenntnisse über die ehemalige DDR gewinnen, insbesondere zum Thema Zwangsaussiedlungen, welches bisher im Unterricht noch nicht behandelt wurde. Am spannendsten war aus unserer Sicht der Besuch im Stasi-Archiv in Magdeburg, da wir dort Einblick in Stasi-Akten erhielten, die man sonst nicht zu Gesicht bekommt.

Jan, Max, Sophia und Ben, 11. Jahrgangsstufe

Vom 1. bis 4. Mai fand wieder die deutsche Schulschachmeisterschaft der WK IV in Bad Homburg statt. Und wieder mit uns, das ist unsere zweite Teilnahme. Wir, das sind Kyllian Tanukusuma, Hagen Petz, Thien Nguyen und Phuc Nguyen.

Unsere Unterkunft war die DJH Bad Homburg. Wir haben nicht nur beim Schachspielen Spaß gehabt. Am zweiten Tag stand Minigolf auf dem Plan. Der Gewinner war Thien mit 33 Punkten nach der Kurzpartie, weil wir noch Zeit für Mannschafts-Eis brauchten. Nach dem gemeinsamen Grillen gab es abends noch ein Tandemturnier. Phuc und Hagen waren ein Team und haben vier von sieben Punkten geholt. Kyllian und Thien sogar fünf von sieben Punkten. Dann gab es noch ein Überraschungs-Team. Das bestand aus Robert Engel (unser Betreuer, ein sehr guter Schachspieler) und Frau Reinecke bei ihrem ersten Turnier überhaupt. Die beiden haben auch fünf von sieben Punkten errungen. Der Höhepunkt war das Match Engel/Reinecke gegen Nguyen/Petz. Eigentlich schien das Match eine klare Sache zu werden. Allerdings gewannen Herr Engel und Frau Reinecke nach 10 Sekunden aufgrund eines illegalen Zuges von einem Spieler, der hier nicht näher genannt werden möchte. Immerhin gab es keinen Ärger mit seiner Mutter, die ja gewonnen hatte.

Am dritten Tag gab es einen Besuch im Senckenbergmuseum in Frankfurt. Es war sehr interessant und man konnte viel lernen, z. B. wie klein die Urmenschenfrau Lucy war und wie groß der Tyrannosaurus rex. Das Eis gab es aber nur für uns, die Anakonda musste sich mit Wasserschwein begnügen.

Wir konnten am vierten Tag mit einem sensationellen 9. Platz und 5,5 von 9 Punkten abreisen. Unser Team hat sich riesig gefreut und wir bedanken uns sehr herzlich beim Förderverein, der diese Fahrt ermöglicht hat.

66 Chorschülerinnen und Chorschüler der Jahrgänge 5 und 6 haben vergangene Woche an drei Tagen bei bestem Wetter in altem Klostergemäuer, auf Obstbaumwiesen und im Zentrum von Helmstedt gelacht, gespielt, gefeiert, (ein bisschen) geschlafen und vor allem ganz viel gesungen. Es hat Spaß gemacht mit euch und ihr habt ganz viel geschafft – am 12. Juni um 17.00 Uhr zu hören beim Sommerkonzert in der Aula Haupthaus.

A. Gildner