Paris, la plus belle ville du monde! Paris, die schönste Stadt der Welt!

Diesem Motto folgend erkundeten die 50 SchülerInnen der Französischkurse des 10. und 11. Jahrgangs vom 19.-23. Juni Paris!

Den ersten Eindruck gewannen wir vor dem Eiffelturm und während einer abendlichen Fahrt auf der Seine, bei der viele bekannte Sehenswürdigkeiten sowie die typischen Pariser Gebäude zu bewundern waren. Zudem konnten wir den wunderschönen Ausblick über Paris vom Tour Montparnasse und dem Hügel Montmartre aus genießen.

Natürlich kam auch die historische und kulturelle Bildung über Paris nicht zu kurz: Auf einer Stadtführung erfuhren wir viele interessante Hintergründe über Gebäude und Stadtviertel und bei den Besuchen im Schloss von Versailles und im Louvre waren viele verzierte Räume und bekannte Gemälde zu betrachten.

Abseits der festen Programmpunkte war viel Zeit, in Kleingruppen die Stadt in der Nähe von der Ile de la Cité, den Champs-Elysées und dem Montmartre nach eigenem Interesse zu erkunden. Dabei gab es viele Gelegenheiten, sein erlerntes Französisch anzuwenden und als Belohnung typisch französisches Essen zu probieren.

Wir alle freuen uns sehr, dass es uns nach dem ausgefallenen Austausch ermöglicht wurde, das schöne Paris und somit einen Teil von Frankreich kennenzulernen!

Fiona Fiedrich, 11c

In der letzten Woche haben die 11. Klassen und sechs Schüler des Geschichte Leistungskurses drei Exkursionen nach Marienborn unternommen. Zunächst haben wir uns das ehemalige Sperrgebietsdorf Hötensleben und das dortige Grenzdenkmal angeschaut. Mit Hilfe eines Audioguides und zwei Führern wurden wir über das Leben im Sperrgebiet, die Arbeit der Grenzsoldaten, die Grenzsicherung und Fluchtversuche informiert. Daraufhin besuchten wir das Zonenranddorf Offleben und schließlich die Gedenkstätte Marienborn. Das sieben Hektar große Gelände der Gedänkstätte wurde zur Zeit der Deutschen Teilung in DDR und BRD als Grenzübergangsstelle genutzt. Jeder Reisende, der von Westdeutschland in die DDR wollte, wurde an der Grenze untersucht. Um überhaupt die Grenze passieren zu können, brauchte man einen gültigen Reisepass. Uns wurde gezeigt, in welchen Räumen die Reisepässe kontrollliert wurden. Wurden die Reisenden verdächtigt, illegale Ware oder womöglich sogar Flüchtende zu schmuggeln, wurde das Fahrzeug untersucht und die Reisenden verhört. Der unerlaubte Schmuggel oder auch das Transportieren von Flüchtlingen wurden streng bestraft. Anhand einzelner Schicksale wurde uns dargestellt, wie teilweise unmenschlich die Behandlung der Verdächtigen war. Besonders bei dem Schmuggel von Flüchtlingen wurden langjährige Strafen verhängt. Viele Flüchtende hatten den Versuch einer Grenzüberquerung sogar mit ihrem Leben bezahlen müssen.
Auch mehr als dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung konnte man die bedrückende Atmosphäre der Anlage noch nachempfinden.

Paula Bielert und Johannes Mertens

Fotos: Talke Frerichs und Eike Conrady

Montagmorgen. Mitten in der Schulzeit. Doch heute lassen wir die anderen in die Schule gehen. Wir treffen uns am Hauptbahnhof. Als die 7d vollständig ist, startet der Tag richtig: Zugfahrt nach Bad Harzburg, Fußmarsch quer durch die Innenstadt – und dann sehen wir ihn schon: den Hochseilgarten „Skyrope“.

In zwei Gruppen eingeteilt werden verschiedene Herausforderungen gemeistert: selbstständiges Klettern auf unterschiedlichen Höhen in einer Art Kletter-Parcours zum einen. Zum anderen müssen viele Schüler*innen gemeinsam mithelfen, dass jeder die sog. „Jakobsleiter“ so hoch wie möglich erklimmen kann. Bei strahlendem Sonnenschein und vor knallblauem Himmel hängen da also nun überall in der Luft Siebtklässler*innen und testen sich aus. Merken, was wie gut geht. Man sieht, dass manch anfangs zaghafter Schritt später einem festen Tritt gewichen ist und vorsichtige Blicke sich in fröhliche Gesichter mit guter Laune und ausgelassener Stimmung wandeln. Fröhlich und bester Dinge fahren wir schließlich im Zug nach Hause.

Vom 15. bis 17. Mai hat die Chorfahrt der Unterstufenchorklassen nach Helmstedt stattgefunden.

Nach einer halbstündigen Busfahrt sind wir im Kloster St. Ludgerus in Helmstedt angekommen. Noch bevor wir unsere Zimmer beziehen konnten, ging die erste von vier Proben an diesem Tag auch schon los. Nur ein paar kleine Aufwärmübungen für die Stimme, dann wurden wir in Stimmgruppen aufgeteilt und später wurden die Lieder zusammengesetzt. In der Pause hatten unsere Stimmen Zeit, sich vor der nächsten Probe zu erholen. Nach dieser folgte das Mittagessen und das Beziehen der Zimmer. Als die Mittagspause endete, konnten wir mit frischer Energie zwei weitere Proben gut singen. Kurz darauf gab es Abendessen, und es wurde ein Abendspaziergang zum Sportplatz unternommen, wo wir uns austoben konnten. Gegen halb zehn war dann Bettruhe.

Auch am Dienstag wurde nach dem Frühstück eifrig für den Auftritt bei den Jubiläumskonzerten im Juni geübt. Nach drei Proben gingen wir um 15:30 Uhr in den Ort. Dort gab es eine knifflige Stadtrallye, und danach wurde als Belohnung allen ein Eis spendiert. Als das Abendessen und eine weitere Pause verstrichen waren, hatte der Unterstufenchor mit Frau Gildner, Frau Wiebusch, Herrn Garling, Herrn Lindemann und unserer Klavierbegleitung Frau Krummen einen gemeinsamen Tagesabschluss. Es wurde von jeder Gruppe der Stadtrallye ein eigenes Gedicht vorgetragen, welches von der Erwachsenen-Jury bewertet wurde. Eine Gruppe hatte sich überlegt, zusätzlich den Snape Rap vorzutragen – alle mussten losprusten. Das Gruppenspiel „Lieder-Wettstreit-Raten“ holte noch einmal alles aus uns raus, sodass auch an diesem Abend alle gut zur Ruhe fanden.

Nachdem wir am Mittwoch gefrühstückt hatten und unsere Zimmer (auf)geräumt waren, probten wir zum Abschluss noch zwei Stunden und mussten nach dem Mittagessen auch schon wieder abfahren. Um kurz vor zwei haben wir uns (müde) über das Wiedersehen mit unseren Eltern gefreut.

Maresa Blankenfeldt, 5c

Der Politik-LK von Herrn Vieweg hat Ende Mai einen Ausflug nach Berlin angetreten, um sich die Bundespolitik nahezubringen. Nach einer langen Zugfahrt haben wir zunächst die Gedenkstätte Hohenschönhausen besucht und uns von einem Zeitzeugen die ehemalige Gefängnisanlage zeigen lassen. In einer anschließenden Fragerunde wurde uns besonders dargelegt, wie schwer das Leben der politisch Gefangenen in der DDR war. Nach diesem doch bedrückenden Ereignis haben wir uns in der S-Bahn auf den Weg in das Regierungsviertel gemacht.

Im Paul-Löbe Haus hatten wir die Möglichkeit, uns mit dem Bundestagsabgeordneten Christos Pantazis, dem Direktmandatsträger Braunschweigs, in einer einstündigen Fragerunde zu unterhalten und uns über politische Themen auszutauschen. Anschließend durften wir eine Plenarsitzung im Bundestagsgebäude besuchen.

Spät abends ging es dann auf den Weg nach Hause und im Zug haben wir unseren ereignisreichen Tag nochmal Revue passieren lassen.

Antonia Fulst

 

Die Chorfahrt vom 8. bis 10. März 2023 hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht. Nachdem wir am Mittwochvormittag in Wernigerode angekommen waren, ging es gleich mit einer kleinen Aufwärmübung für alle los. Nach dem Mittagessen folgten dann zwei mehrstündige Proben mit dem ganzen Mittel- und Oberstufenchor. Auch am Donnersag wurde eifrig für das große Abschlusskonert am Ende des Schuljahres geprobt. Einige Schüler.innen brachten ihre Musikinstrumente mit und erprobten mit Frau Dreßel Begleitungen für einige Chorstücke. Auch draußen hatte der Chor viel Spaß bei einer kleinen Wanderung zum Schloss Wenigerode. An vielen Stellen lag sogar noch Schnee und es gab ausgiebige Schnellballschlachten. Am Donnerstagabend gab es einen wundervollen „Bunten Abend“, an dem im großen Probenraum alle um den Flügel herumsaßen und Lieder aus früheren Chorjahren gesungen haben. Es gab Snacks und es wurde viel getanzt und gelacht. Dank der tollen Organisation und den zahlreichen Proben mit Frau Holzfuß, Frau Wiebusch, Frau Dreßel, Herrn Lindemann und Johannes Kaufmann aus Jahrgang 13 (Klavier) konnten wir am Freitag eine Gesamtprobe mit allen erprobten Stücken machen. Alle waren sehr zufrieden mit dem Resultat der vergangenen Probentage. Und dann war die schöne Zeit im Harz auch schon vorbei und wir fuhren mit dem Reisebus zurück nach Braunschweig.

Ada Roemheld, Klasse 7b

Hallo liebe Leser*innen,

wir, das ganze 7b-Homepage-Team, möchten euch nun die Klassenfahrt der 7b vorstellen. Wir hoffen, ihr genießt den Beitrag.

Am 13.02.23 starteten wir um 10.10 Uhr vom Remter aus unsere Reise (zwar ein bisschen mit Verspätung, weil wir noch nicht ganz vollständig waren). Von dort aus kamen wir so ungefähr um halb elf an. Auf der Fahrt vertrieben wir uns die Zeit mit Karaoke und Musik hören, plaudern, schlafen oder lesen und damit, darauf zu hoffen, dass im Harz Schnee liegt. Was zum Glück auch der Fall war. Denn im Gegensatz zu unseren Erwartungen hatten wir echt Glück mit dem Wetter. Es war sehr sonnig und warm, aber der Schnee ist trotzdem nicht geschmolzen!

Als wir dann schließlich ankamen, wurden wir nach einer Weile Warten auf unsere Zimmer aufgeteilt, wo wir dann schließlich unsere Betten und Zimmer einrichteten. Im Anschluss daran gab es Mittagessen. Mmmhhh, lecker und nein, das ist nicht gelogen, denn das Essen war super gut. Gut gestärkt wurden uns dann unsere Skisachen zugeteilt und es ging samt Skistöckern, Skischuhen und Skier los. Nachdem wir auf einem kleinem Hügel etwas mit Helene und Herrn Zimmermann, Herr Glaeske und Frau Sommer geübt haben, ging es auch schon auf die Loipe. Dort wurde es sehr lustig und schmerzhaft, denn einer nach dem anderen ist hingefallen. Wir sind am Anfang die „Waage“ gefahren, die Loipe mit dem schönsten Ausblick der untergehenden Sonne. Wir sind die Waage nicht komplett gefahren, sondern nur 2km. Wir sind alle hingefallen und mussten viel lachen deswegen.

Das Abendessen war sooo gut! Also viel besser als in den anderen Jugendherbergen, in denen wir waren, und da gab es ein Buffet. Abends gab es immer Gruppen, die eine Abendgestaltung gemacht haben. An diesem Tag haben wir Activity gespielt, am Dienstag Werwolf, Mittwoch war ein Kickerturnier und am Donnerstag fand eine Party statt. Übrigens: Am Dienstag war ja Valentinstag. An dem Abend haben wir eine Nachtwanderung unter den Sternen gemacht. Frau Sommer hat sogar die Liebesgeschichte über Perseus und Andromeda vorgelesen, richtig schön…  Wenn wir davon absehen, dass ihr Handy mittendrin ein Update gemacht hat.

Der Jugendherbergsvater war nett. Wir haben uns dort richtig zu Hause gefühlt. Am Mittwoch sind wir die Waage-Loipe gefahren, die deutlich angenehmer war als die Schneewittchen-Loipe vom Dienstag. Wir schafften sie übrigens bis zum Ende, was hieß, dass wir 6 km geschafft hatten. Am Abend haben wir erneut eine Nachtwanderung gemacht, nur diesmal nicht wegen der Sterne, denn wir sollten ein Stück Wald alleine gehen und die Ruhe genießen, was eigentlich nicht so schlimm war, aber wir hatten schon ein bisschen Angst.

Unsere Zimmer waren am Ende sehr chaotisch, weswegen wir auch am Freitag, unserem Tag der Abreise, aufräumen durften. Am Donnerstag war auch eine ziemlich besondere Abendgestaltung, nämlich eine Party. Das Coole war, dass es einen Partyraum mit Musikanlage gab. Es gab viel Essen und viele haben getanzt. Es war ein gutes Ende der Klassenfahrt.

Am Freitag haben wir dann alles zusammengeräumt und uns auf die Abfahrt vorbreitet. Der Bus kam und wir fuhren dann von einer tollen Klassenfahrt wieder zurück. Um 10.50 Uhr kamen wir dann wieder in Braunschweig an. Danach war diese wunderschöne Klassenfahrt zu Ende und man hat gesehen, wie gut sich diese Klasse gesteigert hat, nicht nur bei Skifahren, sondern auch beim Zusammenleben. Ich glaube, wir waren alle froh, bei dieser Klassenfahrt dabei zu sein.

Euer Homepage-Team der 7b

Wir, die Klasse 7d, waren vom 27.02.2023 bis 03.03.2023 auf Skifahrt im Harz. Auch wenn es am Anfang ein bisschen schwer war, mit den Skiern klar zu kommen, hatten alle von uns trotzdem sehr viel Spaß. Und: Wir haben den Rekord mit den meisten Lehrer/innen auf einer Klassenfahrt gebrochen. Mit fünf verschiedenen Lehrer/innen + Klassenlehrerin und Schülerbegleitung hatten wir jeden Tag Abwechslung.
Selbst Herr Ovelgönne war dabei und hat es sich nicht nehmen lassen, auch mal wieder auf Skiern zu stehen.
Das Essen war sehr lecker und bekommt volle fünf Sterne. Noch dazu waren alle aus der Küche sehr freundlich.
Außerdem hatten wir täglich lustige Abende, wie z.B. einen Spieleabend und eine Nachtwanderung.
Die Unterkunft bekommt drei von fünf Sternen, da sie ein bisschen zu klein und ungünstig eingerichtet war.
Im Großen und Ganzen war es eine gelungende Klassenfahrt.
Ein großes Lob an unsere Klassenlehrerin Frau Hühnlein und an Herrn Schindler für die, mal wieder, perfekte Organisation. Dafür volle fünf Sterne.

Organisation *****
Essen *****
Wetter *****
Abende *****
Unterkunft ***

 

 

Am Mittwoch, dem 8. März machte die MONi-AG einen Ausflug zur “Faszination Schach”. Um 13:15 Uhr brach die Gruppe auf und sie war nach kurzer Zeit am Ziel.
Dort bekamen sie von einer Leitung eine ausführliche Anleitung zum Schachspielen. Danach traten sie gegeneinander an. Jeder, der mochte, konnte sich mit dem „Riesenschach“ die Zeit vertreiben.

Der Ausflug war ein voller Erfolg, denn es hat bei allen die Begeisterung für Schach geweckt und einen riesigen Spaß gemacht.

Xihan Zhang, Jahrgang 5