Alina Rasnov (Abitur 23, ehemalige Chorklassenschülerin und treue WG-Cantorum Sängerin) hat ihren ersten eigenen Song aufgenommen.
(auch bei Spotify)

Alina Rasnov (Abitur 23, ehemalige Chorklassenschülerin und treue WG-Cantorum Sängerin) hat ihren ersten eigenen Song aufgenommen.
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… am Montag, dem 12. im Wonnemonat Mai 2025, 18:00 Uhr,
in der großen Aula (Haupthaus) des Wilhelm-Gymnasiums
Wir sind auf eine Insel gereist – und das sind unsere Entdeckungen:
Klasse 6c (2024, 2. Halbjahr) und Frau Bauermann
Mit geringen Mitteln – wenig Zeit und etwas Modellpappe – bauten Schüler:innen aus dem 9. Jahrgang sehr interessante Architekturmodelle.
Wir sind alle zusammen aus Braunschweig mit dem Bus losgefahren und waren richtig gespannt, was uns erwartet. In Hötensleben und Marienborn hat uns die Geschichte berührt und zum Nachdenken angeregt. Unsere Gästeführer haben uns alles erklärt, sodass wir uns richtig mitgenommen gefühlt haben. Am Ende war der Tag ein ausgewogener Mix aus gemeinsamem Erlebnis und lehrreichen Einsichten in das Grenzsystem der damaligen DDR.
Text: Anton und Luca ( 11d)
Fotos: Jason (11d)
Dank der TheaterFLAT konnte am 22. Februar eine größere Gruppe von Interessierten aus den Griechischkursen, der AG „Antikes Theater“ und dem Latein-eA-Kurs 12 gemeinsam mit den Griechischlehrkräften Herrn Conrad und Frau Greve-Sawla einen beeindruckenden Theaterabend im „Aquarium“ des Staatstheaters erleben. „Laios“, der Vater des Ödipus, steht im Mittelpunkt des Stückes von Ronald Schimmelpfennig. Formal handelt es sich eher um eine lange, teils nicht lineare Erzählung, die aber von zwei Schauspielerinnen und einem Schauspieler sehr ausdrucksstark auf die Bühne gebracht wurde; die teils grausamen Seiten antiker Mythen wurden dabei nicht ausgespart.
Einige Eindrücke aus unserer Gruppe zur Aufführung: „anspruchsvoll“ – „interessante Inszenierung mit Bezug zur Moderne“ –„vielschichtige Betrachtung des Mythos“- „Auf jeden Fall beeindruckende schauspielerische Leistung, manchmal etwas zu modern und abstrakt. Der ziemlich große Freiraum zur Interpretation des Mythos ist auch sehr gut genutzt worden.“ – „Eine interessante Interpretation des Laios-Mythos, welche dennoch nahe am Original blieb.“
Wer jetzt neugierig geworden ist: Es gibt noch weitere Aufführungstermine (nähere Informationen dazu auf der Website des Staatstheaters: https://staatstheater-braunschweig.de/produktion/laios).
A. Greve-Sawla
Wir wünschen Frau Bockmann für die Zukunft alles Gute!!
Fotos: O. Nowak