Wir gratulieren 19 Schülern des 12. Jahrgangs ganz herzlich zum erfolgreichen Erwerb des französischen Sprachdiploms DELF (Diplôme d’Études en Langue Française) auf dem Niveau B1! Die feierliche Übergabe der Zertifikate fand am 25. November 2025 durch den Schulleiter Herrn Bartsch in der Schule statt.
Die Schülerinnen und Schüler hatten die anspruchsvollen Prüfungen bereits am Ende der 11. Klasse im Rahmen des Projekts “DELF als Klassenarbeit” erfolgreich abgelegt und haben nun ihre offiziellen, vom französischen Bildungsministerium ausgestellten und lebenslang gültigen Diplome in Empfang genommen.
Das WG nimmt seit dem Schuljahr 2023/24 an dem Modellversuch “DELF als Klassenarbeit” teil, bei dem die DELF-Prüfungen auch als reguläre Klausur bzw. Sprechprüfung gewertet werden.

Das DELF-Zertifikat ist ein international anerkanntes Sprachdiplom, das den erfolgreichen Erwerb von Französischkenntnissen bescheinigt und dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR) entspricht. Auf diesem Niveau sind die Absolventen in der Lage, in den meisten Alltagssituationen selbstständig zu kommunizieren, Diskussionen zu verstehen und ihre eigene Meinung verständlich zu machen.
Die Prüfung umfasst vier Teile, in denen die Fertigkeiten Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen gleichermaßen bewertet werden. Die erfolgreichen Teilnehmer haben damit bewiesen, dass sie über solide und praxistaugliche Französischkenntnisse verfügen.
Das DELF-Diplom ist nicht nur ein Beleg für Motivation und Leistungsbereitschaft, sondern auch ein wertvoller Pluspunkt für den weiteren schulischen und beruflichen Werdegang. Es wird weltweit anerkannt und kann bei der Bewerbung für ein Studium, Praktikum oder eine Arbeitsstelle in französischsprachigen Ländern von großem Nutzen sein, da es vielerorts Spracheingangsprüfungen ersetzt.

Wir sind stolz auf die hervorragenden Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler und wünschen ihnen viel Erfolg und Freude bei der weiteren Anwendung ihrer Französischkenntnisse.

Félicitations!

Katrin Dahlheim und Elisa Wathling für die Fachgruppe Französisch

– ein ERASMUS-Projekt

Montag – Anreise

Wir haben uns morgens um 07:30 Uhr am Hauptbahnhof in Braunschweig getroffen, um unsere Reise nach Schweden zu starten. Gegen 8 sind wir mit dem Zug nach Hannover gefahren. Während der Fahrt haben wir gefrühstückt, Karten gespielt und gequatscht.

In Hannover hatten wir ein bisschen mehr Zeit beim Umsteigen, also konnten wir noch schnell ein paar Sachen einkaufen. Danach ging’s mit dem ICE weiter nach Hamburg. Dort sind wir um halb elf angekommen. Unser nächster Zug sollte um 11 nach Kopenhagen fahren – aber der ist dann leider ausgefallen. Also hieß es erstmal: warten. Wir haben die Zeit mit mehreren Runden UNO überbrückt, bis uns nach einer gefühlten Ewigkeit endlich ein Bus organisiert wurde. Mit dem sind wir dann ca. drei Stunden gefahren, während wir uns unterwegs die Zeit wieder mit Essen, Spielen und Schlafen vertrieben haben.

Der Bus hat uns nach Fredericia gebracht, und von dort sind wir dann mit dem Zug weiter nach Kopenhagen. In Kopenhagen haben Frau Reinecke und Frau Holland mit dem Erasmus-Geld leckere Zimtschnecken und anderes Gebäck für uns besorgt. Danach

sind wir weiter mit dem Zug nach Laholm gefahren. Auf dem letzten Weg vom Bahnhof mit dem Bus zu unserer Unterkunft konnten wir uns den Ort ein bisschen anschauen, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Dann ging’s in die Herberge: Koffer auspacken, Betten beziehen – und damit war der erste (ziemlich anstrengende und ereignisreiche) Tag unserer Reise auch schon geschafft.

Dienstag – erster Tag in Laholm

Am Dienstag startete unser gemeinsames Programm mit den schwedischen Schülern. Wir haben aufgeschlossene und nette Menschen kennengelernt. Die gemeinsame Zeit war sehr aufschlussreich und der kulturelle Austausch wirklich interessant. Beispielsweise sprechen die schwedischen Schüler ihre Lehrer mit Vornamen an.

Im Anschluss erhielten wir eine Führung durch das Osbecksgymnasiet, welches uns sehr faszinierte. Trotz der wenigen Schüler (knapp 450) war sowohl die Schule als auch das Equipment sehr fortgeschritten. Um 11:30 Uhr gingen wir gemeinsam in die Schulkantine zum Mittagessen. Das Essen war echt gut – und obendrein noch kostenlos!

Nach der Mittagspause erhielten wir eine Führung durch Laholm. Dabei nahmen wir gemeinsam mit den schwedischen Schülern Wasserproben vom Glänninge Lagan und dem Lagan River. Danach hatten wir Freizeit, die wir individuell gestalten konnten. Am Abend trafen wir uns um 18:30 Uhr zum gemeinsamen Pizzaessen im Restaurant Anabella (danke Erasmus😉).

Mittwoch – Auswertung

Am Morgen trafen wir uns am Osbecksgymnasiet, um gemeinsam mit den schwedischen Schülern an den Mellbystrand zu fahren. Der Mellbystrand ist der längste Sandstrand in Schweden – knapp 12km lang. Dort nahmen wir Wasserproben aus der Laholm Bucht sowie aus einer nahegelegenen Drainage. Nach der Arbeit blieb noch etwas Zeit, um die Freizeit am Strand zu genießen. Das war sehr entspannend.

Anschließend fuhren wir mit dem Bus zurück zur Schule, wo wir in der Schulkantine zu Mittag aßen. Am Nachmittag wurden die genommenen Proben in gemischten Gruppen aus deutschen und schwedischen Schülern ausgewertet – so konnten wir nicht nur fachlich, sondern auch sprachlich voneinander lernen.

Den letzten Nachmittag in Laholm gestalteten wir individuell, bevor wir uns abends wieder trafen. Gemeinsam mit ein paar schwedischen Schülern aßen wir Pizza, die wir zuvor bestellt hatten. Zum Abschluss des Tages schauten wir noch gemeinsam das nervenaufreibende Spiel der Nations League (Deutschland vs. Portugal, leider verloren 😞).

Donnerstag und Freitag – Abschied und Rückfahrt nach Braunschweig

Am Donnerstag Morgen konnten wir etwas länger schlafen als die letzten Tage, sodass es auch entsprechend später unser Frühstück gegeben hat. Danach haben wir uns im Osbeck Gymnasiet getroffen und mit den freundlichen schwedischen Schülern zusammen Präsentationen über die schockierenden Erkenntnisse erstellt, dass in so gut wie allen Wasserproben viel Mikroplastik enthalten war. In fünf Gruppen erarbeiteten wir Präsentationen über folgende Unterthemen: Grundlegendes, Glännigesjö, Lagan River, Laholmer Bucht und die Drainage. Mit unseren Präsentationen waren wir vor dem lang erwarteten Mitaggessen fertig, sodass es pünktlich die köstlichen Burger geben konnte. Nach einer entspannten Mittagspause präsentierte jede Gruppe ihr Ergebnis des Vormittags. Dieses Vorstellen fand in der kleinen Aula der Schule statt und es war interessant die Zusammenarbeit von deutschen und schwedischen Schülern zu beobachten. Das letzte gemeinsame Erlebnis war die Abschieds-Fika (schwedisch: Kaffee trinken), während der es Prinzessinnen-Kuchen, eine Spezialität aus Schweden gegeben hat, den die schwedischen Lehrkräfte organisiert hatten. Als wir uns von den Schweden und Schwedinnen verabschiedet hatten, fuhren wir zunächst mit Bus und Bahn nach Malmö, wo wir mehr als eine Stunde Zeit hatten uns umzugucken. Zum Abschied waren wir in einem vietnamesischen Restaurant essen. Auch wenn sich einige mit der Menge des Essens verschätzt hatten, waren es sehr leckere Gerichte. Um 22.15 Uhr startete unser Nachtzug von Malmö nach Berlin und viele von uns waren sehr überrascht über den wenigen Platz zum Liegen. Trotz mehrerer Komplikationen schafften es die meisten dann doch ein wenig Schlaf zu finden bevor uns die Durchsage, dass wir in weniger als einer Stunde Berlin erreichen würden, aus dem Schlaf riss.

Frühstück gab es auch noch zum Mitnehmen, das wir in der Pause im Berliner Hauptbahnhof verzehrten. Reservierte Plätze im ICE machten es uns möglich trotzt eines verspäteten Zuges bis Braunschweig einen Sitzplatz zu haben, sodass wir mit einer kleinen Verspätung wieder in Braunschweig ankamen.

Wer sich über das Osbecksgymnasiet informieren möchte, findet hier den Link zur Homepage:
https://www.laholm.se/forskola-skola-och-utbildning/gymnasium/osbeck

Ein Vortrag von Prof. Niklas Holzberg

Wie äußert sich Fremdenfeindlichkeit in Vergils Äneis? Werden alle Frauen bei Vergil negativ dargestellt? Wieso wird der Krieg so verherrlicht?

Fragen wie diese lassen sich leider sehr gut auch in unserer heutigen Zeit stellen. Dass Fremde durch ihre Kleidung, ihren Style und insgesamt durch ihr effeminiertes Erscheinungsbild beleidigt werden, war schon damals üblich. Dass Frauen als Ursache von Konflikten gesehen werden, ist ebenso typisch für die Antike – man denke an Helena, aber eben auch an Vergils Dido. Dass Kriege gottgewollt seien, ist leider auch nicht nur antik.

Mit all diesen Fragen und vor allem den Lösungen dieser Probleme in unserer Gesellschaft werden sich auch unsere Lateinoberstufenschüler:innen in Zukunft beschäftigen müssen. Prof. Niklas Holzberg hat nach 2018 (Ovid: roma-amor) erneut unsere Aula (für altphilologische Verhältnisse) zum Beben und eben zum Nachdenken gebracht. Während Vergil mit den römischen Feinden in deren Rede zu spielen vermag, sie römische Tugenden vertreten und verherrlichen lässt, um sie im nächsten Satz als Barbaren zu diffamieren, mussten seinerzeit junge Römer für die Elite an der Front ihr Leben lassen. Die Männlichkeit des Krieges stellt Vergil positiv auch durch „schöne“ Rüstungen und Waffen dar.

Ob nun der freiwillige Wehrdienst oder die Wehrpflicht in den nächsten Jahren eingeführt wird, ob und wie lange die Kriege in der Ukraine oder im Nahen Osten andauern, wird diskutiert werden müssen. Für Vergil ist im antiken Rom der Krieg eine Normalität, die zur Bestätigung des Kaisers Augustus und seiner Politik auch im Gründungsmythos viel Raum einnimmt. Höchst feinsinnig spielt Vergil kraft der Intertextualität mit dem Leser, wie Niklas Holzberg auf höchstem sprachlichen Niveau und sehr lebhaft ausführt. Jedes seiner Beispiele ist mit kleinen Gedankenspielen garniert, die das gebannte Publikum auf aktuelle politische Lagen aufmerksam macht oder auf sprachliche Reisen in den angloamerikanischen Raum führt. Die sprachlichen Analysen begeistern den Referenten selbst immer noch so sehr, dass der Funke sofort überspringt und für die Zeit nach dem Vortrag einige interessierte Nachfragen hervorbringt.

Am Ende war es zwar kein Vortrag zu seinem „geilen Catull-Buch“ (Zitat einer Schülerin aus Hannover), sondern zum staatsmännischen Vergil, dessen Epos aber bis heute Schüler:innen der Oberstufe in Niedersachsen in seinen Bann zieht. Das Spiel mit dem Publikum beherrscht der gern gesehene Niklas Holzberg wie kein anderer.

Dank der Maximilian-Garzmann-Stiftung konnten einmal mehr viele künftige Lateinabiturient:innen tief in die Analyse eines antiken Textes eintauchen.

Fachgruppe Alte Sprachen

Ayham Haj Hammadeh (6a) war für den WGtarier bei der Präsentation des Kinderbuchs „Wir Jungs vom Prinzenpark“ von Basketball-Welt- und Europameister Dennis Schröder.

Mit insgesamt 15 Schüler*innen aus den Jahrgangsstufen 10 bis 12 des WGs sowie unseren Lehrerinnen Frau Almon und Frau Dahlheim haben wir für acht Tage am Frankreichaustausch in Davayé teilgenommen. Davayé ist ein kleiner Ort mitten in den Weinbergen der französischen Region Burgund. Am 19. September machten wir uns auf den Weg nach Frankreich und wurden am Abend herzlich im Lycée in Davayé empfangen.

Das darauffolgende Wochenende verbrachten wir in unseren Gastfamilien. Dort hatten wir die Gelegenheit, unsere Gastfamilie und das französische Familienleben kennenzulernen. Viele von uns unternahmen mit ihren Gastfamilien Ausflüge in die Umgebung oder trafen sich in kleineren Gruppen mit ihren Austauschschüler*innen.

Am Montag haben wir uns dann alle von unserer Gastfamilie verabschiedet und sind mit unseren Austauschschülern ins Internat des Lycées Lucie Aubrac Davayé gezogen. Für uns war es besonders spannend, den Alltag im Internat mitzuerleben und Einblicke in eine ganz andere Schulform zu erhalten.

In den folgenden Tagen standen gemeinsame Ausflüge nach Cluny, Mâcon und Lyon auf dem Programm. Bei Stadtführungen und einer Rallye konnten wir nicht nur viel über die Geschichte und Kultur erfahren, sondern auch unsere Französischkenntnisse in der Praxis anwenden und verbessern. Außerdem haben wir viel über den Weinanbau und die Käse- und Weinherstellung erfahren und schließlich auch regionale Spezialitäten für unsere Familien in Braunschweig mitgenommen.

Die Woche in Davayé war für uns alle eine tolle Erfahrung. Wir haben neue Freundschaften geschlossen, unser Französisch verbessert und viele Eindrücke mitgenommen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden.

Wir freuen uns schon sehr auf das Wiedersehen im März und darauf, unseren Austauschschüler*innen Braunschweig zu zeigen!

Lena Benker und Tabea Schoemaker

Am 1.10. brachen wir mit dem Zug auf, um unsere polnischen Austauschpartner zu besuchen. Der Austausch, der großzügig durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk gefördert wird, führte uns nach Bielsko-Biała, im Süden Polens, an der Grenze zu Tschechien und der Slowakei.

Am ersten Tag wurden wir in der Schule herzlich begrüßt und konnten in Kleingruppen die charmante Altstadt am Fuße der Beskiden kennenlernen. Am nächsten Tag hatten wir die Gelegenheit im Unterricht zu schnuppern. Anschließend machten wir einen Ausflug in ein altes Bauernhaus und lernten dort Butter zu schlagen und eine Art Fladenbrot zu backen und durften das auch verkosten. Am Samstag fuhren wir nach Auschwitz und folgten einer dreistündigen eindrucksvollen Führungen durch das ehemalige Konzentrationslager sowie Birkenau. Am Nachmittag erarbeiteten wir in Kleingruppen mehr zum Schicksal der Kinder in Auschwitz und stellten unsere Ergebnisse vor. Der Sonntag war schließlich unser Familientag und die Familien unternahmen schöne Sachen mit uns: einige fuhren nach Breslau, in das Weltkulturerbe der Salzmine Wieliczka, an die tschechische Grenze, in die Berge etc. Am Montag besichtigten wir die ehemalige Königsstadt Krakau und sahen u.a. das Königsschloss Wawel, die Tuchhallen auf dem Marktplatz oder den Drachen aus der Legende der Stadt. Am letzten Tag sollten wir eigentlich eine Wanderung in den Beskiden machen, aber da es Dauerregen gab, fuhren wir nur mit der Seilbahn auf den Berg und spielten in der Berghütte Gesellschaftsspiele. Abends feierten wir ausgelassen und tanzten auf unserer Abschiedsfeier. Nach einer Woche mussten wir uns verabschieden, doch einige planen bereits ein Wiedersehen, welches ebenfalls durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk und das Programm #2amongmillions gefördert werden kann.

Wir freuen uns sehr, dass diese erst seit letztem Jahr bestehende Partnerschaft so erfolgreich fortgeführt werden konnte und hoffen auf weitere Begegnungen.

A. Wochnik

Unter strahlendem Sonnenschein fand das Sportfest des Wilhelm-Gymnasiums für die 5. und 6. Klassen auf der Bezirkssportanlage Rote Wiese statt. Die Schüler wetteiferten in verschiedenen Disziplinen wie Staffellauf, Zielschlagen, Zonenstoßen, Weitsprung und Werfen miteinander.

Das Highlight des Tages bildeten die abschließenden Klassenvergleiche im Teamlauf sowie im Tauziehen. Hier zeigten die Schüler nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten, sondern auch ihren Zusammenhalt und ihre Teamfähigkeit.

In der Klassenwertung hatten die Klassen 5c und 6c am Ende die Nase vorn. Herzlichen Glückwunsch!! Neben einer Urkunde gab es aber den „obligatorischen“ Ball für alle teilnehmenden Klassen.

Es war ein rundum gelungenes Fest, das allen Beteiligten viel Freude bereitete.

Text und Fotos: Christian Schindler

Liebe Erziehungsberechtigte der Jahrgänge 5 bis 7,
liebe Schüler:innen der Jahrgänge 5 bis 7,

seit 2019 nehmen wir im Herbst an dem Projekt “Tulpen für Brot” teil und nach den Herbstferien ist es wieder soweit. Im letzten Jahr haben wir bei 250 Tulpenzwiebeln 210 Euro zusammen bekommen, DANKE nochmal an alle dafür!

Viele von Ihnen/euch haben im letzten Jahr Tulpenzwiebeln erworben und sich bestimmt im Frühjahr an der Blüte erfreut. Alle, die dieses Projekt noch nicht kennen, können sich unter www.tulpenfuerbrot.de informieren.

Nach den Herbstferien erwarte ich die Lieferung der Tulpenzwiebeln und möchte dann zeitnah gemeinsam mit Schüler:innen die Tulpenzwiebeln (0,70 € pro Stück) in der Außenstelle zum Erwerb anbieten. Die genauen Tage und Uhrzeiten werden Ihnen/euch nach den Herbstferien per E-Mail zugesandt.

Schöne Grüße
Claudia Kuchenbecker
(Ganztagsbetreuung)

Wie gewohnt, ist es auch in diesem Schuljahr wieder möglich, kaputte elektronische Geräte zur Reparatur durch unsere RepairAG abzugeben.

Bitte beachten Sie dabei:

1. Abgabeorte und -zeiten   –> vgl. Flyer
2. Was kann abgegeben werden?  –> vgl. Flyer
3. Bitte legen Sie zu jeder Abgabe den unten verlinkten Bogen bei.  –> vgl. Bogen zur Abgabe

Auf dem Bogen bitten wir mindestens den Haftungsausschluss zu unterschreiben, gerne auch weitere Infos zu geben.

Die Reparaturdauer hängt an der Komplexität des Problems – und an der Menge der Abgaben.

Ersatzteilkosten verzögern dann die Reparatur, wenn auf dem Bogen kein Betrag für Ersatzteile eingetragen ist.

>>> Flyer (pdf)
>>> Bogen zur Abgabe (pdf)

Fröhliche Grüße!

Silke Hühnlein
Organisator, Leitung der RepairAG