Wie gewohnt, ist es auch in diesem Schuljahr wieder möglich, kaputte elektronische Geräte zur Reparatur durch unsere RepairAG abzugeben.

Bitte beachten Sie dabei:

1. Abgabeorte und -zeiten   –> vgl. Flyer
2. Was kann abgegeben werden?  –> vgl. Flyer
3. Bitte legen Sie zu jeder Abgabe den unten verlinkten Bogen bei.  –> vgl. Bogen zur Abgabe

Auf dem Bogen bitten wir mindestens den Haftungsausschluss zu unterschreiben, gerne auch weitere Infos zu geben.

Die Reparaturdauer hängt an der Komplexität des Problems – und an der Menge der Abgaben.

Ersatzteilkosten verzögern dann die Reparatur, wenn auf dem Bogen kein Betrag für Ersatzteile eingetragen ist.

>>> Flyer (pdf)
>>> Bogen zur Abgabe (pdf)

Fröhliche Grüße!

Silke Hühnlein
Organisator, Leitung der RepairAG

Im Leistungskurs Kunst von Frau Bauermann haben wir uns im 2. Kurshalbjahr mit der Beziehung von Menschen und Tieren auseinandergesetzt. Begonnen mit dem studierenden Zeichnen im Naturhistorischen Museum Braunschweig bis hin zum plastischen Arbeiten mit Ton im Unterricht – wir sind tief eingetaucht und möchten mit dem Video einen Einblick in die vielfältigen Ergebnisse geben.

Viel Spaß beim Anschauen!

 

Am 3. Juni fand in Göttingen am Theodor-Heuss-Gymnasium die Preisverleihung des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen für den ehemaligen Regierungsbezirk Braunschweig statt. Im Rahmen der unterhaltsam gestalteten Feier konnten Gianice Güth (Jg. 10) und Kavya Gaurav (Jg. 9) zwei dritte Landespreise für Griechisch und Englisch entgegennehmen, Lina Ghabriche (Jg. 10) sogar einen ersten Landespreis für Englisch. Sophie Beyer (Jg. 8) konnte trotz eines Landespreises im Fach Latein leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen.

Praktisch für Gianice und Lina, die beide das Sprachenprofil belegt haben: Direkt von der Preisverleihung konnten sie in das Sprachenpraktikum des 10. Jahrgangs starten, das ebenfalls zu großen Teilen in Göttingen stattfand.

A. Greve-Sawla

Impressionen von der Abiturfeier am 26.06.2025

Fotos: WG

Weitere Fotos demnächst zum Herunterladen auf IServ!

Im Rahmen des Projekts “Kunst auf Rezept” haben wir uns als Kultur-AG mit der Verbindung von Kunst und Politik auseinandergesetzt. Ziel war es, individuelle “künstlerische Medizin” zu entwickeln, die auf reale politische Persönlichkeiten zugeschnitten ist.

Zu Beginn haben wir mithilfe eines Anamnesebogens Interviews mit Landtagsabgeordneten geführt. Die Gespräche dienten dazu, persönliche und berufliche Eindrücke zu sammeln – ähnlich wie bei einer ärztlichen Anamnese. Die Interviews fanden in der Jugendkunstschule buntich statt.

Basierend auf den gesammelten Informationen haben wir für jede befragte Person ein zentrales “Problem” oder Thema herausgearbeitet, das wir anschließend künstlerisch interpretiert haben. Ergänzend dazu wurde auch eine symbolische “Medizin” entwickelt, die in einem kreativen Zusammenhang zum jeweiligen Problem steht.

Über mehrere Wochen hinweg haben wir gemeinsam an der Umsetzung gearbeitet – begleitet von zwei Kunstdozentinnen, die uns beratend zur Seite standen. Sie haben uns nicht nur fachlich unterstützt, sondern uns auch mit allen notwendigen Materialien versorgt, die wir für unsere Arbeiten benötigten.
Das Projekt bot uns eine spannende Möglichkeit, gesellschaftliche Themen aus einer neuen Perspektive zu betrachten – durch kreative Prozesse und persönliche Begegnungen. Dabei sind viele verschiedene Projekte entstanden.

Bericht: Josephine Trostmann, 10ms1