Sicherheit und Zukunftsideen der Mobilität

Ob der sichere Weg zur Schule in der dunklen Jahreszeit, das Thema „Toter Winkel“ oder die Fortbewegung der Zukunft, wir haben im Bereich Mobillität ganz Unterschiedliches im Blick am WG.

Jg. 5

Gerade fand der Mobilitätstag der 5. Klassen statt. Unter dem Motto „Sicher durch die dunkle Jahreszeit“ lernten unsere 5er in verschiedenen Workshops der Polizei sich in Braunschweig mit dem Rad auch an schwierigen Stellen sicher zu bewegen und sie durchdachten grundsätzliche Unfallgefahren sehr anschaulich. Die eifrigen Fragen der Schüler:innen spiegelten ihr munteres Engagement wider. Die Bedeutung des Helmes brachte – wie schon Tradition – bei einem z. T. interaktiven Vortrag unser dynamischer Gast Prof. Sollmann den Kindern nahe, der als ehem. Neurochirurg am Braunschweiger Klinikum eine ganz besondere Motivation für sein Engagement hat. (Ehemalige) Aktive der RepairAG checkten die Räder der 5.-Klässler und gaben durch einen Rückmeldebogen Hinweise, was für ein verkehrssicheres Rad noch optimiert werden sollte, damit jede:r sicher durch den Verkehr kommt.

Jg. 6

In den vergangenen Jahren konnten wir dem Jahrgang 6 durch die für einige Jahre von Herrn Lürs organisierte „Aktion Toter Winkel“ sehr anschaulich die Bedeutung eines umsichtigen Verhaltens in der Nähe von LKWs verständlich machen.

Jg. 11

Ein Mobilitätstag in Zusammenarbeit mit der Ostfalia und hochqualifizierten Referenten aus verschiedenen Hochschulen und Firmen der Region mit dem Fokus: „Mobilität der Zukunft – zukunftermöglichende Mobilität“. Einblicke dazu z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=O4tgDTMT5Dk.

Erstaunlich viele Firmen der Region beschäftigen sich mit der Zukunft unserer Fortbewegung, so…

… nennt Siemens seinen größten Standort für Bahnautomatisierung weltweit die „Denkfabrik für den digitalisierten Schienenverkehr von heute und morgen“.
… entwickelt die DB z.B. im Bereich Kommunikationstechik neue Lösungen.
… arbeitet Bombardier an modernen Bahnsteuerungssystemen direkt in BS.
… und Alstom hat u.a. im „Kom­petenzzentrum für Regionalzüge“ an seinem weltweit größten Standort in Salzgitter den weltweit ersten CO2-emissionsfreien Regional­zug „Coradia iLint“ mit Wasserstoff-Brennstoffzellen entwickelt.

Kurz gesagt: Wir haben in der Region einschlägige, visionäre Firmen mit spannenden Verkehrskonzepten für die Zukunft. Das nutzen wir, um Einblicke und auch berufliche Perspektiven zu eröffnen. Dabei unterstützt uns hervorragend die Ostfalia, durch ihre gute Vernetzung und ihre zukunftsorientierte Ausrichtung.

Silke Hühnlein