Im Kurs Ev. Religion Jahrgang 12 von Frau Meiners entstand dieses Weihnachtsgedicht. Die Schüler/innen zeichneten passend zu dem Gedicht drei Bilder.
Weihnachtliche Dämmerung
Das Laternenlicht strahlt so warm
Ich gehe entlang der Gassen
Hör‘ Stimmen der Menschenmassen
Seine Hände um meinen Arm
Durch viele Straßen führt er mich
Auch dort, wo es viel dunkler ist
Damit niemand das Leid vergisst
Wo Nächstenliebe Schatten wich
Leere Augen schauen mich an
Auf dem Boden ist ihm kalt
Aus der Ferne Musik schallt
Den Blick ich nicht ertragen kann
Sein Wille führte mich hierher
Und so reiche ich ihm die Hand
Die Geste bleibt nicht unerkannt
Die Dunkelheit währt nun nicht mehr