Griechisch am Wilhelm-Gymnasium

Das Wilhelm-Gymnasium ist das einzige Gymnasium in Braunschweig, welches das Fach Griechisch anbietet, und die einzige Schule im weiteren Umkreis, an der man dieses Fach bis zum Abitur belegen und sogar als Abiturfach (auf grundlegendem und erhöhtem Niveau) wählen kann.

Nach der 7. Klasse wird das Fach als dritte Fremdsprache angeboten. Wer Griechisch wählt, besucht zusammen mit Schülern, die Französisch oder Spanisch gewählt haben, eine Klasse, mit der er den restlichen Unterricht zusammen hat. Freunde und Freundinnen, die sich für unterschiedliche Sprachen entschieden haben, können also trotzdem in derselben Klasse bleiben. Je nach Anwahlzahlen gibt es manchmal auch gemischte Klassen aus Schülern mit naturwissenschaftlichem und sprachlichem Schwerpunkt.

Die Griechischkurse sind in der Regel klein, so dass man Schule von ihrer besten Seite erfahren kann: Individuelle Betreuung und ein persönliches Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern. Hier kann man nicht übersehen werden oder in der Masse untergehen.

Römer und Griechen

Wer Latein am Wilhelm-Gymnasium lernt, hat im Lehrbuch bereits einen griechischen Lehrer kennen gelernt, nämlich Eudoxus (griechisch Eudoxos), der die römischen Kinder unterrichtet. Bei ihm lernen sie nicht nur Latein, sondern auch die damalige Weltsprache Griechisch! Griechisch war nämlich das Englisch der Antike: Alle gebildeten Römer konnten Griechisch, und wer sich für Philosophie und Dichtung interessierte, las diese Schriften im griechischen Original. Wer eine Provinz im Osten des Reiches verwaltete, musste Griechisch sprechen können.

Wie heutige Griechischschüler auch lernten römische Kinder neben der griechischen Sprache auch die griechischen Mythen kennen: Sie reisten mit Odysseus über die Meere oder kämpften mit Achill vor Troja.

Die Römer haben viel von den Griechen übernommen, was wir wiederum von den Römern übermittelt bekommen haben: Neben Philosophie und Dichtung auch andere Literatur wie Dramen und Geschichtsschreibung, dazu Naturwissenschaft, Medizin, bildende Kunst etc.

Griechisch und Europa

Die griechische Kultur bildet – zunächst vermittelt durch die römische Kultur, dann teilweise im arabischen Raum bewahrt und wiederentdeckt in der Renaissance – die Grundlage des heutigen Europa:

Die bildende Kunst, die Literatur und auch Musik und Film beziehen sich immer wieder neu auf die griechischen Mythen und Geschichten, sie interpretieren diese immer wieder neu und entwickeln aus ihnen immer wieder Anstöße für die Gegenwart. Fast alle Literaturgattungen wurden von den Griechen begründet.

Alle spätere Philosophie ist undenkbar ohne die griechische Neugier: Die griechischen Philosophen suchten nach den Ursachen für alle Dinge. Hier sind auch die ersten Ansätze zur Naturbeobachtung und -erklärung zu finden, ebenso die der medizinischen Ethik (im hippokratischen Eid).

Bei den Griechen liegen die Anfänge der Geschichtsschreibung mit dem Anspruch, objektiv zu berichten, aber den Leser auch mit Geschichten zu unterhalten und mit staunenswerten Berichten aus fernen Gegenden zu überraschen.

Diese nicht vollständige Aufzählung kann natürlich nicht schließen ohne den Verweis auf die Griechen als Erfinder der Demokratie und Erforscher der verschiedenen Staatsformen.

Wer die Welt verstehen will, wie sie heute ist, und sie für die Zukunft gestalten will, muss wissen, wie sie zu derjenigen geworden ist, die er vorfindet: „Zukunft braucht Herkunft“.

Griechisch und Naturwissenschaften

Die ersten europäischen Naturwissenschaftler waren Griechen: Griechische Wissenschaftler entwickelten bei ihrer Suche nach den Ursachen erste Welterklärungsmodelle (z. B. das Atommodell des Demokrit) und sie ersannen technische Meisterstücke wie z. B. Archimedes seine berühmte Schraube, mit der man Wasser bergauf transportieren kann. Auch heute haben viele naturwissenschaftliche Fremdwörter einen griechischen Ursprung, z. B. im Bereich von Biologie, Medizin und Pharmazie. Die Endung -logie ist Griechisch und bedeutet „Wissenschaft von …“

Die Wahl von Griechisch als dritter Fremdsprache ist kein Hindernis für die Wahl eines naturwissenschaftlichen Schwerpunktes in der Oberstufe oder gar für eine naturwissenschaftliche Karriere. Im Gegenteil, immer wieder haben Schüler, die an unserer Schule Griechisch gelernt haben, später Erfolge im naturwissenschaftlichen Bereich errungen. Als prominentes Beispiel sei hier Ferdinand Plaschke genannt ( Pressespiegel).

Bei Stellenbewerbungen oder bei Bewerbungen auf Stipendien sticht es als etwas Besonderes ins Auge, wenn man das Graecum vorzuweisen hat: Es zeigt die Breite der Interessen und die Bereitschaft, sich ungewöhnlichen Anforderungen zu stellen und sich abseits des Mainstreams zu bewegen. Eine unserer Schülerinnen konnte sich z. B. gerade auf Grund ihres Graecums gegenüber ihren Mitbewerbern für ein Auslandsstipendium durchsetzen.

Was macht man im Griechischunterricht?

Alle die unter Griechisch und Europa angesprochenen kulturellen Bereiche kommen im Laufe des Griechischunterrichts zu Sprache, zunächst im Lehrbuch, dann durch Originallektüre (z. B. aus Homers Ilias und Odyssee oder Platons Dialogen).
Auch im Lehrbuch geht es von Beginn an um grundlegende Fragen: Warum haben unterschiedliche Völker unterschiedliche Vorstellungen von den Göttern? Macht Besitz glücklich? Was kommt nach dem Tod? Aber immer wieder begegnet man auch mythischen Helden wie Herakles oder historischen Persönlichkeiten wie Alexander dem Großen und ihren Taten.

Natürlich lernt man in Griechischunterricht die griechische Sprache. Das zunächst so fremdartig erscheinende Alphabet lernt man ganz schnell. Ein großer Teil der Buchstaben ist unseren Buchstaben ähnlich oder sogar gleich. Wissen aus dem Lateinunterricht kann man direkt übertragen, manchmal auch umgekehrt. An Beispielen kann man entdecken, wie Altgriechisch im heutigen Griechisch weiterlebt: Das Alphabet und viele Wörter sind erhalten geblieben.

Ab der ersten Lektion lernt man noch viel mehr als im Lateinunterricht, Fremdwörter zu verstehen: Zum Beispiel erfährt man, wieso ein Arzt eigentlich ein „Ober“ ist.
In der Oberstufe wird regelmäßig eine Studienfahrt nach Griechenland angeboten. Für die Mittelstufe findet regelmäßig ein Vorlesewettbewerb statt. Besuche von Ausstellungen, Filmen und Theateraufführungen zu griechischen Themen finden ebenso immer wieder statt.

Es lohnt sich also, sich auf das „Abenteuer“ Griechisch einzulassen!

Die Griechischlehrer unserer Schule geben gerne weitere Auskunft:
Herr Conrad, Frau Greve-Sawla, Frau Thiele

Argumente für den Griechischunterricht:

 

Schüler*innen erklären, warum sie Griechisch gewählt haben:

 

Odysseus erklärt euch, warum ihr Griechisch wählen solltet:

Alte Sprachen – Wozu das denn?

Wenn man sich als neunjähriger Grundschüler entscheidet, ab der fünften Klasse das Fach Latein zu belegen, muss man sich schon einmal die Frage gefallen lassen, wozu. Noch häufiger wird man das gefragt, wenn man sich als elfjähriger Sechstklässler dafür begeistert, Alt-Griechisch zu lernen. Statt mich schon früh für das naturwissenschaftliche Profil einzutragen, um mich auf ein Studium und eine lukrative Karriere in Industrie und Wirtschaft vorzubereiten, habe ich in der Mittelstufe den altsprachlichen Schwerpunkt gewählt. Eine Beschäftigung mit den Alten Sprachen halte ich weder für langweilig noch für nutzlos. Und ebenso wenig finde ich, dass man in der Mittelstufe keine Zeit dafür hat, wenn man sich später mit Naturwissenschaften, Technik oder BWL beschäftigen will. Im Gegenteil, ich empfehle, meinem Beispiel mit Latein und Griechisch zu folgen, auch wenn der Weg ab der Oberstufe in eine andere Richtung gehen mag. Im Folgenden lege ich dar, wieso.

Ein kurzer Essay von Tobias Wallner, WG-Abiturient 2018

Warum lesen Sie? Ich liebe Bücher, weil sie spannend sind. Egal ob Fantasy, History, Science-Fiction oder Thriller – die Texte vermögen in eine andere Welt zu entführen. Und in diese Welten tauche ich gerne ein, wenn die Ereignisse und Probleme mich faszinieren, wenn ich mich in ihnen mit etwas oder jemandem identifizieren kann, wenn ich Muster erkennen und mit meiner Welt verknüpfen kann. Was das mit Alten Sprachen zu tun hat? Alles.

2010, fünfte Klasse, Lateinunterricht. Ich weiß zunächst nicht recht, was ich mit dem lateinischen Text anfangen soll, der von zwei Jugendlichen handelt, die auf dem Forum Romanum stehen. Die Grammatik kommt mir eher albern vor, der Inhalt nicht direkt fesselnd. Aber über die fortlaufenden Inhalte des Einführungsschulbuches, wie das antike Schulwesen, das tägliche Leben in Rom, der Bau eines Aquaedukts und eine Verschwörung im Senat, beginne ich den Geist der Alten Sprachen zu verstehen. Ich tauche ab in eine Welt, in der sich alles vor langer Zeit abspielte, in der es andere und doch ähnliche Probleme wie heute gab.

2016, elfte Klasse, Griechischkurs. Das Thema ist Platons Staat. Ein Gemeinwesen, das ausschließlich von weisen Philosophen regiert wird: Realistischer Entwurf oder Utopie? Vertraut mit der Denkweise der Alten Sprache und der antiken Philosophie, stürzen wir uns im Kurs nach der Übersetzung begeistert in die Diskussion: Was kann man umsetzen, was nicht? Was ist gerecht, was totalitär? Was gab es später tatsächlich in der Geschichte? Das Thema stellt sich als brandaktuell heraus. Es bleibt die Frage: Warum lese ich das? Das Thema ist anders als in der fünften Klasse, die Arbeitsweise anspruchsvoller. Aber es gilt das Gleiche: Ich tauche ein, ich denke mich ein, ich verknüpfe.

Was steckt dahinter? Unabhängig von ihrem direkten Nutzen in der Anwendung hat Bildung meiner Meinung nach auch einen höheren Wert, einen Selbstzweck. Das Verständnis um die Herkunft unserer und anderer Kulturen, unserer und anderer Sprachen, die Herkunft politischer Systeme, religiöser Überzeugungen und ideologischer Ansichten und Werte sind Bildungsgegenstände, die ich neben ihrem Nutzen um ihrer selbst willen für erstrebenswert halte. Wie entstehen und verändern sich Sprachen und Schriftsysteme? Was ist der kulturelle Hintergrund historischer Entwicklungen? Welche Probleme hatten die Menschen in der Antike und was waren ihre Lösungsansätze – praktisch und akademisch? Welche ethischen Normen und philosophischen Modelle von früher könnte man heute umsetzen und warum? All das sind Fragen, mit denen man sich in den Alten Sprachen beschäftigt und denen man ohne das Verständnis der Sprache, die all dem zugrunde liegt, gar nicht genau auf den Grund gehen kann. Latein, die Sprache der Römer, stellt aus meiner Sicht die Verbindung eines systematischen, sehr regelmäßigen Systems der Grammatik mit der kreativen Eleganz einer vielseitigen Sprache dar, die von Staatsmännern wie Caesar und Cicero für ihre Reden und von Poeten wie Ovid und Vergil für ihre Gedichte verwendet wurde. Griechisch, einst die Sprache des Nahen Ostens, ist etwas künstlerischer, weniger regelmäßig, dafür freier und bildreicher. Diese Sprache, in der Homers Epen, Platons Philosophie und nicht zuletzt die Bibel geschrieben stehen, legte die Grundlage des lateinischen Alphabets. Die Kultur der Bewohner von Attika und der Peloponnes prägte die römische Literatur und Philosophie, die europäische Bildungskultur und natürlich unser politisches System. Außerdem lagen im antiken Griechenland, der Wiege der Wissenschaft, Sprache und Naturwissenschaften dicht beieinander: Gelehrte wie Aristoteles und Archimedes verbanden Naturwissenschaft mit dem geschriebenen Wort. Die Alten Sprachen basieren auf einer sehr logisch strukturierten Systematik der Grammatik. Das führt einerseits dazu, dass gute strukturierte Denker mit Talenten im naturwissenschaftlichen Bereich meist auch beste Voraussetzungen für die Alten Sprachen mitbringen, und andererseits dazu, dass das Erlernen von Latein und Griechisch auch das logische Denken, einen Kernbestandteil der Mathematik und Naturwissenschaften, immens schult.

Gibt es auch konkreten Nutzen? Der Mehrwert der Beschäftigung mit den Alten Sprachen ist vielschichtig. Ich habe durch das Erlernen von Latein und Griechisch ein Grundverständnis von Sprache und Grammatik erworben wie in keinem anderen Fach. Nirgendwo anders konnte ich so tief in den Zusammenhang von sprachlichen Aspekten, wie Wortwahl, Satzbau und Stilistik, und dem Inhalt der Worte eindringen – und hinterher stand mir jenes Verständnis auch in anderen Sprachen zur Verfügung. Von diesen Fertigkeiten im Umgang mit Worten und ihrer Bedeutung, die ich in Latein und in Griechisch erworben habe, konnte ich in enormen Ausmaßen profitieren in Deutsch, in modernen Fremdsprachen wie Englisch und Spanisch sowie in Gesellschaftswissenschaften wie Politik und Geschichte, wo Texte und ihr Inhalt bekanntermaßen von eminenter Bedeutung sind. Des Weiteren helfen dieses Verständnis für Grammatik und der Grundwortschatz der romanischen Sprachen auch beim Erlernen weiterer Sprachen. So habe ich mir binnen eines halben Jahres nebenbei Grundkenntnisse des Spanischen angeeignet – ohne Latein undenkbar. Und auch im Deutschen gibt es so viele Fremdwörter, die dem Lateinischen und/oder Griechischen entnommen sind, dass mir diese Fächer einerseits geholfen haben, unbekannte Fremdwörter sofort zu verstehen, und andererseits selbst über einen gehobenen Wortschatz zu verfügen.

Macht das Spaß? Jeder, der sich auf die ernsthafte Beschäftigung mit den Alten Sprachen einlässt, wird feststellen, dass es sich um eine in hohem Maße erfüllende, ja begeisternde Tätigkeit handelt. Das langweilige Pauken dröger Grammatik unter der Aufsicht von Lehrern wie aus der Feuerzangenbowle hat mit der Realität tatsächlich wenig zu tun. Die konkreten Themen, von Politik und Liebe über Philosophie und Geschichte bis hin zum alltäglichen Leben, sind ebenso interessant wie aktuell. Wer Freude daran findet, auf Basis von Texten und am Beispiel antiker Begebenheiten Sachverhalte aus allen Lebensbereichen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu untersuchen, zu verstehen und zu bewerten und wer auch gerne frei über solche Themen diskutiert, der ist nirgendwo so gut aufgehoben wie in den Alten Sprachen und der wird im Unterricht der lateinischen und/oder griechischen Sprache viel Spaß haben. Die kleinen Lerngruppen ermöglichen es, dass jeder mit seinem Beitrag auch zu Wort kommt. Außerdem sind diese Sprachen nicht „tot“: Ein gutes Beispiel für die freudige Vitalität der Thematik ist die AG Antikes Theater, in der klassische Werke und Motive neu und lebendig interpretiert und inszeniert werden und die jedes Jahr aufs Neue bei den Aufführungen für ein volles Haus und große Begeisterung auch im Publikum sorgt. Ich selbst habe dort jahrelang mitgewirkt und wahnsinnig viel Freude dabei gehabt.

Und später? Was nehme ich mit? Mein Abiturschwerpunkt war mathematisch-naturwissenschaftlich, meine Leistungskurse neben Latein waren Physik und Mathematik. Was das alles mit den Alten Sprachen also soll? Es geht nicht darum, später einmal Altphilologie zu studieren oder in Bibliotheken herumzuhängen, auch nicht darum, Philosophie, Linguistik oder sieben Sprachen zu lernen. Auch wenn die Richtung klar in Richtung Naturwissenschaft und Wirtschaft geht, kann ich die Beschäftigung mit Latein und/oder Griechisch nur empfehlen. Ich selbst werde Physik studieren, bereue aber keine Sekunde, die ich den Alten Sprachen gewidmet habe. Nie wieder lernt man so leicht wie in der Schule, nie wieder wird es so einfach sein, sich dieses Sprachverständnis anzueignen. Es half mir dabei, Bestnoten in allen textbasierten Fächern zu erzielen, und dabei, mich selbst und verschiedenste Inhalte schriftlich und mündlich gelungen zu präsentieren. Das ging übrigens nicht nur mir so, sondern vielen der besten Abiturienten meines Jahrgangs, die in diversen Fächern von in Latein und Griechisch erworbenen Fähigkeiten profitieren konnten. Für die Zukunft nehme ich nun neben den prestigeträchtigen Abschlüssen Großes Latinum und Graecum verschiedene wertvolle Qualitäten mit: ein Verständnis für Sprache als solche, das mir bei jeder akademischen Beschäftigung und in jedem Beruf helfen wird, und einen umfangreichen gehobenen Wortschatz deutscher, lateinischer und griechischer Fremdwörter. Und ich nehme den kulturellen Wert einer klassisch-humanistischen Bildung mit, der nur schwer zu fassen ist, von dem ich aber immer profitiere, wenn ich einen Text begreife, eine Inschrift verstehe, ein Kunstwerk durchblicke oder mir über die philosophischen und ethischen Hintergründe des Weltgeschehens und des Alltags eine differenzierte und fundierte Meinung bilden kann. Damit kann ich jetzt alles machen! Ohne jedes Problem kann man „trotz“ sprachlichem Profil in der Mittelstufe Physik und Chemie als Prüfungskurs in der Oberstufe wählen und später Ingenieurswissenschaften, Jura oder Medizin studieren. Wenn Sie also das, was ich aus den Alten Sprachen mitgenommen habe, auch nur ein wenig für erstrebenswert halten, dann legen Sie Ihrem Kind Latein und Griechisch ans Herz!

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